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Rang | Fundstelle | |
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
17. Januar 1909:
Seite 0235,
von Unknownbis Unknown |
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nach dem Genusse von selbstgefundenem, unreifem Obst prompt erkranken, während ihre Spielgenossen, die Bauernkinder, ungestraft ihrer Beute sich erfreuen können. (Fortsetzung folgt.)
Zur Winterfütterung der Vögel.
Die Vögel vor Hunger schützen
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3% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0263,
Zoologie: Vögel |
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251
Zoologie: Vögel.
Perdix cinerea
Perlhühner
Pernice, s. Rothhuhn
Pfauen
Purpurhuhn, s. Wasserhühner
Puter, s. Truthuhn
Rackelhuhn, s. Birkhuhn
Rebhuhn
Repphuhn, s. Rebhuhn
Rothhuhn, s. Waldhühner
Schildhuhn, s. Birkhuhn
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3% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0897,
von Canarienweinbis Canarische Inseln |
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zierliches Nest und belegt dasselbe mit 5 blaß blaugrünen rostrot getüpfelten Eiern. Der in der Gefangenschaft gezüchtete Vogel läßt sich leicht mit andern Finkenarten, besonders mit Stieglitz und Zeisig paaren und die dadurch erzeugten unfruchtbaren
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3% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0455,
von Stubbfettbis Stüber |
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Familien bis zu unsern einheimischen Finken: Stieglitz, Zeisig, dazu Ammern, Meisen, Seidenschwanz, Heher u. a. Zwischen beiden Gruppen stehen die abrichtbaren oder gelernten Vögel: der Gimpel, der von Thüringen aus einen internationalen
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3% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0401,
von Stübchenbis Stuck |
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. Triasformation.
Stubenvögel (Käfigvögel, hierzu Tafel "Ausländische Stubenvögel"). Die Liebhaberei für S. ist uralt. In Indien, Japan und China richtet man schon seit Jahrtausenden kleine Vögel zu Kampfspielen ab. Alexander d. Gr. brachte den ersten
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3% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0451,
Kanarienvogel |
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451
Kanarienvogel.
gen, früh belaubten Bäumen, legt fünf blaß meergrüne, rötlichbraun gefleckte Eier, welche denen des zahmen Vogels vollkommen entsprechen, und brütet wie dieser 13 Tage. In jedem Sommer finden 3-4 Bruten statt. Der Vogel
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0356,
von Stiedabis Stiehle |
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im Fisch- und Nutzholzhandel (s. Corge); ferner soviel wie Getreidestiege (s. Ernte); endlich auch gleichbedeutend mit Treppe gebraucht, daher Stiegenhaus soviel wie Treppenhaus.
Stieglitz, Distelfink oder Distelzeisig (Fringilla carduëlis L. s
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2% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0357,
von Eierbis Eigenbewegung |
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Größe des Vogels, so daß also unser kleinster Sing-
vogel, das Goldhähnchen, auch die kleinsten E. zeigt;
dann möchten ihrer Größe nach die E. des Zaun-
königs, des Laubvögelcheus, des Zeisigs, der Mei-
senarten folgen, während Singdrossel, Pirol
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0792,
von Erlenbadbis Erleuchtung |
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samenfressender Vögel, als Erlen- und Bergzeisige, Stieglitze etc. Die graue E. (weiße, weißgraue oder rote E., A. incana L.) hat stets behaarte, nie klebrige Zweige, breit elliptische, doppelt gezahnte, anfangs durchaus, später nur auf dem Mittelnerv und seinen
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0274,
von Finkbis Finlay |
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) und der Unterfamilie der eigentlichen Finken (Fringillinae), Vögel mit meist kurzem, schlankem, kegelförmigem, am Grund breitem, auf der Firste fast immer geradem, ungekerbtem Schnabel, gefiederten Borsten am Oberschnabelgrund, langen Flügeln, in denen die zweite
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0127,
von Spermabis Sperrgetriebe |
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lang. Über 40 Gattungen mit gegen 280 Arten; fehlen in Amerika gänzlich.
9) Würger (Laniidae), Körper kräftig, Schnabel hakig, stark gezahnt, Schwanz meist lang. Räuberische Vögel; etwa 20 Gattungen mit 150 Arten, fehlen nur in Süd- und Mittelamerika
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0807,
von Fink (Friedr. Aug. von)bis Finland (Oberflächengestaltung) |
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mangelhaften Gesang, wird aber, trotz seines bissigen Charakters, doch des schönen Aussehens wegen zuweilen in Bauern gehalten. Ferner gehören zu den F. die Stieglitze, Hänflinge, Zeisige, Citronenfinken, Grünfinken, Sperlinge, Kernbeißer, Gimpel
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0596,
von Gattersägebis Gattung |
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. B. Esel und ^
Pferd) oftmals, bei Tieren verschiedener G. niemals
der Fall sein sollte, seitdem man den Gattungs-
begriff in neuerer Zeit immer enger gezogen hat, ist
dieseAnsicht hinfällig geworden,denn z.B. Cananen-
Vogel und Stieglitz
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0998,
von Singzirpenbis Sinis |
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musicus L.], Fig. 5), sowie die echten Sänger (Sylviidae), schlanke Vögel mit 10 Steuerfedern, einem an der Spitze seitlich, an der Wurzel von oben nach unten zusammengedrückten Schnabel, die sich hauptsächlich von Insekten, doch auch von Beeren ernähren
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